Spielbericht

1. Mannschaft

FC Seuzach vs. FC Locarno 1:2 (0:2)

Sportplatz Rolli, Seuzach, 130 Zuschauer, SR: Dedukic; Lopez, Palma

Tore: 2. Zubcic 0:1, 22. Bilinovac 0:2, 89. P. Widmer 1:2

FCS: Popp, Schalcher, Tavares, Süsstrunk, Vögeli (82. Honegger), Gähwiler, Girsberger (58. Tiziani), Gröbli (46. Oergel), Kradolfer, Müller, P. Widmer

FC Locarno: Maggioni, de Gianbattista, Simic, Zubcic (83. Osmani), Bilinovac, Zivko (74. Fasana), Botto, Tirelli (66. Mozzetti), Rodriguez, Manfreda, Calic

Bemerkungen: Seuzach ohne Kessler, Berisha, Di Nucci, Lauber (alle nicht eingesetzt), Kijametovic (gesperrt), Ullman, Dietz, Fischer, Schiendorfer (alle verletzt), C. Widmer, Frauenfelder (beide abwesend), Auer (Militär), Di Nucci, Girsberger, Wismer (alle nicht im Aufgebot); Locarno ohne Matic, Fuso, Lucic (alle nicht eingesetzt)

Verwarnungen: 13. Manfreda, 58. Simic, 66. Kradolfer, 90.+1 Tiziani


Nach der 1:2-Niederlage gegen Locarno verliert Seuzach im siebten Spiel zum fünften Mal und rutscht auf Tabellenrang 12 ab. Die Gäste aus dem Tessin gingen früh durch Mario Zubcic in Führung und legten nach 22 Minuten durch Mate Bilinovac nach, Seuzach gelang trotz Feldüberlegenheit nur noch der Anschlusstreffer durch Patrick Widmer kurz vor Schluss. 

Seuzi-Trainer Markus Wanner musste in der zweiten englischen Woche in dieser noch jungen Saison auf einigen Positionen umstellen. So mussten mit Amel Kijametovic (gesperrt), Cyril Schiendorfer (verletzt) und Christian Widmer (abwesend) gleich drei zentrale Spieler ersetzt werden. Dazu kam Rückkehrer Werner Popp mit knapp 34 Jahren zu seinem Debüt in der 1. Liga.  

Seuzach wurde zu Beginn der Partie kalt erwischt. Nachdem Locarno aufgrund von Verkehrstaus mit Verspätung in Seuzach eingetroffen war, waren die Gäste von der ersten Minute an hellwach und gingen schon nach zwei Minuten durch einen herrlichen Schuss in die weite hohe Torecke in Führung. Die Platzherren fanden anfangs nicht richtig ins Spiel und so führte ein Fehlpass in der Verteidigung zum 0:2 nach 22 Minuten. Erst danach fand Seuzach besser ins Spiel und bestimmten dieses beinahe durchgehend bis zum Schlusspfiff. 

Der Wanner-Elf gelang es jedoch nicht, aus den zahlreichen Aktionen um und im gegnerischen Strafraum Profit zu schlagen. Meist scheiterte man am eigenen Unvermögen, zum Beispiel als Felix Gröbli in der 27. Minute den Querpass zu Patrick Widmer spielte als selber den Abschluss zu suchen. Oder in der 56. Spielminute als der glücklose Patrick Widmer eine Flanke von Stephan Oergel aus fünf Metern übers Tor beförderte. Diese beiden Aktionen waren sinnbildlich für die Ineffizienz der Seuzemer vor dem gegnerischen Tor. 

Seuzach hat heute definitiv ein wenn nicht drei Punkte liegen lassen. Gegen eine Tessiner Mannschaft, welche Seuzach oft gewähren liess und nur nach langen Bällen gefährlich wurde, wäre für den FC Seuzach definitiv mehr drin gewesen. So steht Seuzach am Samstag in Mendrisio wieder mehr unter Druck, Punkte gegen den Abstieg einfahren zu müssen. 

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So, 11. Juni 2023, 10:15 Uhr            
Sportplatz Rolli, Seuzach

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