Projektstatus: Minifussball-Spielfeld
Liebe Gönnerinnen und Gönner,
Ich hoffe, Sie haben alle das Jahr gut angefangen. Wir sind bereits im März angekommen und ich habe mir gedacht, es ist höchste Zeit, Sie über den aktuellen Stand der Dinge zu informieren.
Wie Sie vielleicht aus dem Amtsblatt entnommen haben, haben wir die Baubewilligung (Beschluss des Gemeinderats) für das Mini-Fussballspielfeld erhalten. Das ist doch wirklich cool!
Wie geht es nun weiter?
Im Newsletter 3 haben wir Ihnen mitgeteilt, dass der ZKS (Zürcher Kantonalverband für Sport) uns seine Unterstützung zugesichert hat. Wir dachten, dies sei eine definitive und verbindende Zusage seitens des ZKS’. Momentan warten wir auf ein Feedback darüber, wie gross diese finanzielle Mithilfe schlussendlich sein wird. Wir haben seit Anbeginn des Projekts, damit gerechnet, dass der ZKS uns mit 35 % (ca. 10'000.--) unterstützen wird.
Da leider in der Zwischenzeit der Eurokurs gestiegen ist und der Preis des Spielfeldes (das wir in Deutschland bestellen werden) somit ebenfalls, brauchen wir unbedingt diese ganzen 35 % des ZKS’, um den Bau überhaupt realisieren zu können.
Wir warten also gespannt auf diese Bestätigung. Sobald diese letzte Zusage eingetroffen ist, sollte einem Spatenstich nichts mehr in Wege stehen.
Unsere Geduld wird ein (hoffentlich) letztes Mal auf die Probe gestellt. Wir erinnern uns: Es ist bereits ein Jahr vergangen, seit ich mit diesem Abschluss-Projekt gestartet habe. Ich hätte niemals gedacht, dass so viele Schritte notwendig wären und so viele Stolpersteine auf unseren Weg liegen würden.
Meiner Meinung nach beweist aber das Engagement so vieler Personen (sei es nun finanziell oder anderer Art), dass dieses Minifussballspielfeld nicht nur mir am Herzen liegt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank für ihre Mithilfe!
Einen Namensponsor haben wir übrigens noch nicht gefunden. Die Möglichkeit, dem Spielfeld den eigenen Namen (oder den seiner Firma) zu verleihen, steht somit noch offen. Dieser letzten Amtshandlung widmen wir uns aber zu gegebener Zeit.
Sportliche Grüsse
Alec und Yannick Schwéry